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                    DRK  Ortsverein  Osterholz-Scharmbeck e.V.

Die Basargruppen des DRK Ortsvereins Osterholz-Scharmbeck

 
 

 

Eine Spende mit Nachhaltigkeit

Die Basargruppen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Osterholz-Scharmbeck spenden

1.000 € für die diakonische Einrichtung ANDERLAND, dem Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche

Carsten Koglin, Brunhilde Rühl (Vorstand des DRK-Ortsvereins OHZ) Matthias Schmidt (Anderland), und die Damen des Basargruppe UHU (v.l.n.r.).

 

Am 09.02.2016  hatte die Basargruppe der Unter Hundertjährigen (UHU) des Deutschen Roten Kreuzes der Kreisstadt Mitarbeiter aus dem ANDERLAND in ihre Räumlichkeiten in die Bördestraße 25a eingeladen. Hier werkeln, basteln und stricken fleißige Damen das ganze Jahr über, um diese  Handarbeiten dann auf verschiedenen Basaren anzubieten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen - 1.000 €uro übergaben die Damen im Beisein der Stellvertretenden Vorsitzenden des DRK Ortsvereins OHZ, Brunhilde Rühl und des Ersten Vorsitzenden Carsten Koglin an die Anderland-Mitarbeiter Birgit Makow und Matthias Schmidt. „Das gemeinsame Stricken ist für die Damen ja eine Leichtigkeit“, so Brunhilde Rühl, „aber die Auswahl des Spendenzwecks ist immer eine schwierige Aufgabe. Die Basargruppen haben sich aber in diesem Jahr schnell einigen können und sich zum Ziel gesetzt, etwas Gutes für Kinder zu tun und so verständigten sie sich darauf, Anderland zu unterstützen.“ „Das ist eine großartige Hilfe für uns und gleichzeitig eine besondere Wertschätzung unserer Arbeit“, so Matthias Schmidt. Er lud die Basargruppen zum Frühjahrsfest des ANDERLANDS am 10. April ein.

Anderland begleitet trauernde Kinder

Alle 14 Tage treffen sich Kinder und Jugendliche in kleinen Gruppen, um in einem vertrauten Umfeld zu spielen. Dabei verfolgt das zum großen Teil ehrenamtliche Anderland-Team zwei Ansätze: „Wir spiegeln Stimmungen, Handlungen, Bewegungen der Kinder, um ihr Bewusstsein für sich selbst zu stärken“, erläutert Matthias Schmidt. „Zudem gibt es bei den Treffen feste Rituale wie etwa Gespräche über Ereignisse zu Beginn und zum Ende des Treffens.“ Über die Dauer solch einer Trauerbegleitung entscheiden die Kinder selbst – es können ein paar Monate aber auch Jahre sein. Matthias Schmidt: „Trauer ist etwas, dass man sein ganzes Leben lang hat. Wir wollen den Kindern zeigen, dass wir alle auch die Kraft in uns haben, damit individuell umzugehen. Das tun wir nicht, indem wir auf sie einreden, sondern indem wir für sie da sind.“

 

   
   
 

Jetzt auf unserem DRK-Basar

 

 

Bericht in der Hamme-Report

Die "UHU's"  ( Unter Hundertjährige) und die

"ü 40iger" (über Vierzigjährige)

stricken, basteln, häkeln, nähen, backen, filzen für den guten Zweck.

 

 

 

 

 

Grillabend bei Christel